"Menschen mit AD(H)S denken wenn sie fühlen, fühlen wenn sie denken."
Genau darum wurde Rap meine Waffe und half mir gleichzeitig mich immer mehr in die deutsche Sprache einzufinden. Während sich früher meine Musik um Disstracks, Herzschmerz und Erwachsen werden drehte, schlug mir das Erwachsen sein in Kombination mit dem Sprung in die Selbstständigkeit und Arbeitssucht hart ins Gesicht. Heute rappe ich geprägt durch meine schmerzlichen Erfahrungen über psychische Krankheiten, Sucht, Therapie, Medikamente & Gesellschaftskritik.